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Inside: "24 Stunden Zukunft"
Von Kristin Heiß und Olaf Schütte Junge Journalisten haben im DJV eine Lobby - und einen Fachausschuss: Vertreter der Bundesländer treffen sich alle drei Monate, um Erfahrungen auszutauschen und Pläne zu schmieden. Ergebnis solchen Köpferauchens ist auch die Fachtagung „24 Stunden Zukunft“. Etwa alle zwei bis drei Jahre gibt es solche Tagungen. Motto, inhaltliche Themen und Referentenwünsche, kurz der konzeptionelle Teil kommt aus dem Fachausschuss. Vieles bereiten die jungen Kollegen des Fachausschusses ehrenamtlich vor. Den vertraglichen Part übernimmt das Bundesbüro des DJV. Die Wahl der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt als Tagungsort kommt nicht von ungefähr: Magdeburg ist eine junge Medienstadt. Neben Funkhäusern, Tageszeitung und Anzeigenblätter gibt es an der Elbe eine entstehende PR-Szene. Hier werden berufliche Zukunftsmodelle gelebt, die auch auf dieser Fachtagung diskutiert werden. Nicht zuletzt steht mit dem Ariane Steinbart, die ehrenamtlich mit ihren Kollegen seit Januar an der Umsetzung der Tagung arbeitet, ist verwundert, wie schnell die Zeit seitdem vergangen ist: „Ich kann immer noch nicht glauben, dass es schon fast wieder vorbei ist.“ Die nächste Fachtagung soll aber der Nachwuchs veranstalten. „Es wäre schön, wenn die Teilnehmer von heute die Veranstaltung von morgen planen würden.“ Immerhin sollen hier in Magdeburg nicht nur Inhalte, sondern auch eine tiefe Bindung an den DJV vermittelt werden. |
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